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(2005-01-19 ¿ÀÈÄ 8:27:30, Hit 1112) |
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Subject |
[µ¶¾î] ³ªÀÇ Ã³À½ÀÌÀÚ ¸ðµç °Í - Çì¼¼ |
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[µ¶ÀϾî] ³ªÀÇ Ã³À½ÀÌÀÚ ¸ðµç °Í - Çì¼¼
³ªÀÇ Ã³À½ÀÌÀÚ ¸ðµç °Í
G l u c k Çà º¹
Solange du nach dem Glucke jagt,
±×´ë°¡ ÇູÀ» Ãß±¸ÇÏ´Â ÇÑ,
Bist du nicht reif zum Glucklichsein,
±×´ë´Â ÇູÀ» ´©¸± ¸¸Å ¼º¼÷µÇ¾î ÀÖÁö ¾Ê´Ù,
Und ware alles Liebste dein.
ºñ·Ï °¡Àå »ç¶ûÇÏ´Â ¸ðµç °ÍÀÌ ±×´ëÀÇ °ÍÀ̶ó°í ÇÒÁö¶óµµ.
....
Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
±×´ë°¡ ¸ðµç ¼Ò¸ÁÀ» ¹ö¸± °æ¿ì¿¡ ºñ·Î¼Ò,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
´õ ÀÌ»ó ¸ñÇ¥µµ ¿å¸Áµµ ¾ËÁö ¸øÇÏ°í,
Das Gluck nicht mehr mit Namen nennst,
´õ ÀÌ»ó ÇູÀ» ¸íĪÀ» ºÙ¿© °Å·ÐÇÏÁö ¾ÊÀ» °æ¿ì¿¡ ºñ·Î¼Ò,
Dann reicht dir des Geschehens Flut
»ç°ÇÀÇ ¹°°áÀÌ ´õ ÀÌ»ó ±×´ëÀÇ ¸¶À½¿¡ µµ´ÞÇÏÁö ¾Ê°í,
Nicht mehr ans Herz, und deine Seele ruht.
±×´ëÀÇ ¿µÈ¥ÀÌ ÈÞ½ÄÀ» ÃëÇϸ®¶ó. -Çì¼¼
Ich halte es nicht fur das Wichtigste, welchen Glauben ein Mensch habe, sondern dass er uberhaupt einen habe.
»ç¶÷ÀÌ ¾î¶² ½Å¾ÓÀ» °®°í Àִ°¡ ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó »ç¶÷ÀÌ ´ëü·Î ½Å¾ÓÀ» °®°í ÀÖ´Ù´Â »ç½ÇÀ» ³ª´Â °¡Àå Áß¿äÇÑ °ÍÀ̶ó°í »ý°¢ÇÑ´Ù -Çì¼¼
Ein Faustschlag ins Gesicht der Pietat gehort zu den Taten, ohne welche man nicht von der Schurze der Mutter loskommt.
°æ°ÇÀÇ ¾ó±¼¿¡ ÁÖ¸ÔÁúÀ» °¡ÇÏ´Â °ÍÀº ±×·± °Í ¾øÀÌ´Â ¾î¸Ó´ÏÀÇ Ä¡¸¶Æø¿¡¼ ¹þ¾î³ªÁö ¸øÇÏ´Â Çൿµé¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù -Çì¼¼
Es gab keine Frau, ohne die man nicht leben konnte - und es gab auch keine Frau, mit der man nicht hatte leben konnen.
¾øÀ¸¸é »ì¾Æ°¥ ¼ö°¡ ¾ø¾ú´Â ±×·± ¿©ÀÚ´Â ¾ø¾ú´Ù - ±×¸®°í °°ÀÌ »ì¾Æ°¥ ¼ö°¡ ¾ø¾úÀ» ±×·± ¿©ÀÚµµ ¾ø¾ú´Ù -Çì¼¼
Oft ist die Welt schlecht gescholten worden, weil der, der sie schalt, schlecht geschlafen oder zu viel gegessen hatte. Oft ist die Welt selig gepriesen worden, weil der, der sie pries, eben ein Madchen gekusst hatte.
ÀÌ ¼¼»óÀº Á¾Á¾ ½ÉÇÏ°Ô ºñ³¹Þ¾Æ ¿Ô´Ù, ¿Ö³ÄÇÏ¸é ¼¼»óÀ» ºñ³ÇÑ ÀÚ´Â ÀáÀ» À߸ø Àä°Å³ª ³Ê¹« ¸¹ÀÌ ¸Ô¾ú±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. ÀÌ ¼¼»óÀº Á¾Á¾ ÇູÇÏ°Ô ¿¹Âù¹Þ¾Æ ¿Ô´Ù, ¿Ö³ÄÇÏ¸é ¼¼»óÀ» ¿¹ÂùÇÑ ÀÚ´Â ¹æ±Ý ¾Æ°¡¾¾¿¡°Ô Å°½º¸¦ Ç߱⠶§¹®ÀÌ´Ù -Çì¼¼.
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